XCaliber Metadiaphysärer Fixateur

Der XCaliber® metadiaphysäre Fixateur besteht aus strahlendurchlässigem Material für eine ungehinderte Visualisierung unter Röntgendurchleuchtung. Die Metallschrauben und die Nockenbolzenhülse jedes Kugelgelenks sind die einzigen strahlenundurchlässigen Komponenten.

Produkt-Highlights

Da das Kugelgelenk strahlendurchlässig ist und aus Verbundmaterial besteht, verformt es sich nach wiederholtem Festziehen. Das Kugelgelenk ist versiegelt und kann nicht zur Reinigung entfernt werden.

  • Stabile Fixation von metaphysären und diaphysären Frakturen
  • Ein einziger Fixateur zur Behandlung von metaphysären und diaphysären Frakturen
  • Integrierte Knochenschraubenkonvergenz von 0-15 Grad
  • Zusätzliche Halterungen für Knochenschrauben (optional)
  • Mehrere Möglichkeiten zur Knochenschraubenfixation mit ein- und derselben Backe
  • Stabile Fixation (selbst bei kurzen Knochensegmenten) durch konvergente und/oder trianguläre Schraubenpositionen
  • Kugelgelenke ermöglichen eine Korrektur von bis zu 22 Grad von der geraden Position in jede Richtung, nachdem der Fixateur angebracht wurde
  • Das Fixieren und Lösen der Kugelgelenke erfolgt von beiden Seiten. Nur ein Instrument zum Fixieren und Lösen des Fixateurs
  • Zusätzlicher Schraubenhalter erhältlich für vielseitige Schraubenplatzierung
  • Teleskopkörper für Frakturreposition, Kompression/Distraktion und Dynamisierung für Kallusreifung
  • Dynamische Kompressions-/Distraktionseinheit für Kompression/Distraktion und frühe zyklische Bewegungen zur Kallusstimulation
  • Ideal für proximale und distale Metaphyse

Vorteile für den Arzt

  • Reduzierte OP-Zeit – ohne Montage einsatzbereit.
  • Einmalgebrauch – Keine Wartungs- oder Sterilisationskosten
  • Weniger Lagerbestand, minimale Instrumentierung
  • Außergewöhnlich – als steriles, gebrauchsbereites Kit in drei zeitsparenden Konfigurationen verpackt

Indikationen

Metaphysäre und diaphysäre Frakturen. Auch in einem speziellen „Sprunggelenk-Kit“ verfügbar

Kontraindikationen

  • Patienten mit psychischen oder physiologischen Erkrankungen, die unwillig oder unfähig sind, postoperative Pflegeanweisungen zu befolgen.
  • Patienten mit schwerer Osteoporose, HIV-positive Patienten und Patienten mit schwerem, schlecht eingestelltem Diabetes mellitus.
  • Patienten mit Überempfindlichkeitsreaktionen auf Fremdkörper. Wenn eine Überempfindlichkeit gegen bestimmte Materialien vermutet wird, müssen vor der Implantation entsprechende Tests durchgeführt werden.
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