Galaxy Fixation Schulter

Das Galaxy Shoulder Fixation System ist eine sichere und effiziente Behandlungsmethode für die häufigsten Frakturmuster am proximalen Humerus. Beim Anlegen des Fixierungsrahmens dienen anatomische Charakteristika als Orientierung, sodass der Vorgang einfach, standardisiert und reproduzierbar ist. Das System bietet eine stabile minimalinvasive Fixation auf der Grundlage von sechs paarweise angeordneten bikortikalen Gewindedrähten, die extern durch die Komponenten des Galaxy Shoulder Fixation Systems stabilisiert werden.

Produkt-Highlights

  • Durch Orientierung an anatomischen Charakteristika ist der Einsatz des Rahmens bei den meisten Frakturmustern des proximalen Humerus einfach, standardisiert und reproduzierbar
  • Galaxy Shoulder Fixation bietet hohe Stabilität
  • Perkutane minimalinvasive Fixation
  • Paarweise, bikortale (subchondrale und laterale Knochenverankerung im Humeruskopf) Gewindedrähte, die mit den Komponenten der Galaxy Shoulder Fixation stabilisiert werden
  • Drähte mit 7 cm Gewinde
  • Eine Lasermarkierung auf dem Gewindedraht vereinfacht die Einführung des Drahts. Der zweite Draht kann dadurch mühelos ebenso tief wie der erste Draht eingeführt werden.
  • Einfach einsetzbarer Instrumentensatz
  • Kurze Behandlungsdauer (AVG-Implantatentfernung nach 6 Wochen)
  • Entfernung erfolgt ambulant (keine zweite Operation)
  • Frühe passive Mobilisierung und Rehabilitation

Für weitere Informationen siehe GalaxyFixation.com.

Indikationen

Der externe Orthofix Galaxy Shoulder Fixateur ist zur Behandlung von Frakturen des proximalen Humerus vorgesehen.

Kontraindikationen

  • Patienten mit psychischen oder physiologischen Erkrankungen, die unwillig oder unfähig sind, postoperative Pflegeanweisungen zu befolgen.
  • Patienten mit schwerer Osteoporose
  • Patienten mit schwerem, schlecht eingestelltem Diabetes mellitus
  • Patienten mit Durchblutungsstörungen
  • Patienten mit vorangegangenen Infektionen
  • Patienten mit Malignom im Frakturbereich
  • Patienten mit neuromuskulärem Defizit oder einer anderen Erkrankung, die den Heilungsprozess beeinträchtigen könnte
  • HIV-positive Patienten
  • Bei Patienten mit Überempfindlichkeitsreaktionen auf Fremdkörper, bei denen eine Überempfindlichkeit gegen bestimmte Materialien vermutet wird, müssen vor der Implantation entsprechende Tests durchgeführt werden.
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