CETRA Anteriores zervikales Plattensystem

CETRA™ ist ein neues ACP-System, das auf die Bedürfnisse des heutigen Chirurgen zugeschnitten ist. Das System bietet eine Vielzahl von Optionen zur Anpassung an die Anatomie des Patienten und zur Bereitstellung einer präzisen Fixation. CETRA besteht aus hochwertigen Instrumenten und Implantaten, die kostengünstig sind und die Operationszeit vereinfachen und verkürzen sollen. Die Platte verfügt über große Transplantatfenster, die dem Chirurgen eine bessere Sicht auf das Bandscheibenfach ermöglichen, während die Platte eingesetzt ist. CETRA enthält auch eine Schnellverriegelung, für die kein Drehmomentschlüssel erforderlich ist und die mit demselben Schraubendreher verriegelt werden kann, mit dem die Knochenschrauben eingedreht werden. Dieses System bietet Chirurgen eine breite Palette an Schraubenoptionen, die für jeden Patienten optimal geeignet sind und eine Schraubenabwinkelung von bis zu 20 Grad erreichen.

Produkt-Highlights

  • Platte mit niedrigem Profil (2,2 mm)
  • Große Transplantatfenster
  • Intuitive Verriegelung
  • Hohes Maß an Schraubenabwinkelung (20°)
  • Farbkodierte Knochenschrauben für rigide und semirigide Optionen
  • Optionen für selbstbohrende und selbstschneidende Schrauben erhältlich
  • Optimierte Instrumentierung – Ein Schraubendreher dient zum Einschrauben von Knochenschrauben und zur Verriegelung des Mechanismus

Indikationen

Das CETRA anteriore zervikale Plattensystem ist ein Implantat zur anterioren Fixation an der Halswirbelsäule von C2 bis C7. Die spezifischen klinischen Indikationen sind:

  • Degenerative Bandscheibenerkrankung (definiert als Rückenschmerzen diskogenen Ursprungs mit durch Anamnese und Röntgenaufnahmen bestätigter Degeneration der Bandscheibe)
  • Spondylolisthese
  • Trauma
  • Spinalstenose
  • Deformitäten (d. h. Skoliose, Kyphose und/oder Lordose)
  • Tumor
  • Pseudarthrose
  • Korrektur einer früheren Operation

Kontraindikationen

Das CETRA anteriore zervikale Plattensystem ist kontraindiziert bei Patienten mit systemischer Infektion, lokaler Entzündung an der Knochenstelle, schnell fortschreitender Gelenkkrankheit oder einem Knochenabsorptionssysndrom wie einer Paget-Krankheit, Osteopenie, Osteoporose oder Osteomyelitis. Dieses System darf nicht an Patienten verwendet werden, bei denen eine Metallallergie bekannt ist bzw. der Verdacht darauf besteht. Ebenso kontraindiziert ist das System bei Patienten mit anderen medizinischen, chirurgischen oder psychologischen Befunden, welche die potenziellen Vorteile der internen Fixationschirurgie ausschließen würden, wie z. B. das Vorhandensein von Tumoren, kongenitale Anomalien, durch keine andere Krankheit erklärliche erhöhte Blutsenkung, erhöhte Anzahl weißer Blutkörperchen oder eine ausgeprägte Verschiebung im Differenzialblutbild.

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